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its-people ERP Beratungsgesellschaft mbH mit neuer Positionierung & Value-Proposition

Gibt es die „semantische Lücke“ zwischen Business & IT?

Die semantische Lücke wird definiert als „bedeutungsbezogener Unterschied zwischen zwei Beschreibungen eines Objekts, der dadurch entsteht, dass verschiedene Repräsentationsformen (Sprachen) gewählt werden“(Auszug aus Wikipedia).

Oder: Unterschiede, die sich aus unterschiedlichen Erfahrungs-Sphären der Betrachtung ergeben (z. B. Bewährtes, Innovation). Oder: Unterschiede in der Sichtweise, die sich aus der Betrachtung unterschiedlicher Rollen ergeben. Oder, oder, oder ….

Nach unserer Auffassung wird es in komplexen Projekten zunehmend multilaterale Besetzungen geben, die aus unterschiedlichen Positionen, „Sprachräumen“, Sphären und Rollen kommen. Damit sind die Voraussetzungen für die Lückenbildung bestens erfüllt und alle Projektbeteiligten können sich ihre Position suchen und ausbauen bis der Projektfortschritt „zäh“ wird, das Projektergebnis unerreichbar oder zumindest zu teuer oder zu langwierig wird.

Abbildung 1: Semantische Lücke – Ursachen und Wirkungen

Wem kommt das nicht bekannt vor?

Was ist die Strategie, um sich mit dieser Situation zu arrangieren (wenn sie denn nicht vermeidbar ist) ?

Es braucht für Business-IT-Projekte also einen „C-3PO“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_aus_Star_Wars#C-3PO ), der als „Protokolldroide“ sozusagen multilingual und kontextbezogen die Verbindung zwischen „Business“ und „IT“ schafft. Er tritt dann als loyaler Partner des jeweiligen Auftraggebers auf und agiert als Integrator, Mediator, Übersetzer, Analytiker, Facilitator, Eskalierer,  De-Eskalierer im Sinne des Projektziels. Seine Aufgabe wäre es, Lösungen zu vermitteln, Business Cases umzusetzen und Widerstände / Hemmnisse abzubauen.

Für das Business wäre unser C-3PO also der Enabler, der sich z. B. als fachlicher Projektkoordinator in den Dienst des Auftraggebers stellt und die Business-Anforderungen in die IT-Aufgabe übersetzt. Für die IT wäre der C-3PO der Supporter, der z. B. die Anforderungen der IT in die Business-Aufgabe übersetzt und dafür sorgt, dass die Integrität zwischen dem was der Kunde wollte und dem, was die IT geliefert hat, gewahrt ist. Seine Funktion ist die prophylaktische Vermeidung von Lücken, Missverständnissen und projektbezogenen Hindernissen/ Hemmnissen.

Positionierung und Value-Proposition

Die Besetzung der beschriebenen Funktion „Protokolldroide“ wird als Positionierung und Value-Proposition der its-people ERP Beratungsgesellschaft aufgefasst und im Auf- und Ausbau der Gesellschaft professionell verfolgt. Die Berater und Experten der Gesellschaft, sowie deren Partner, verbinden intra-/ interpersonell das IT-Fach sowie die Business-Expertise und erfüllen die Aufgabe auf Basis langjähriger Erfahrung in komplexen und internationalen ERP-Projekten. Das Team sorgt für übergreifende Transfers aus anderen Projekten und die Delivery-Prozesse der Gesellschaft für gleichbleibende und einheitliche Qualität in der Leistungserbringung.

Ein hoher Anspruch! Testen Sie uns! Senden Sie einfach eine E-Mail an: erp@its-people.de

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