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Helfer in der Praxis – temporäre Unterstützung bei Veränderungsprozessen

Ein funktionierendes Supply Chain Management ist die Grundvoraussetzung für wirtschaftliche, kundenorientierte und wettbewerbsgerechte Geschäftsprozesse. Dennoch stellt sich für nahezu jedes Unternehmen die Frage, welche Veränderungen bezüglich der Weiterentwicklung eigener Geschäftsprozesse noch erforderlich sind.

Neben Sicherstellung von Finanzierung und Amortisation bei Investitionen ist oft eine große Unsicherheit vorhanden, welche Systeme der Hard- und Software zukunftsweisend sind und inwieweit die Mitarbeiter neben dem Tagesgeschäft in der Lage sind, Veränderungsprozesse inhaltlich mitzugestalten und operativ umzusetzen.

Viele Unternehmen nutzen in dieser Situation externe Unterstützung auf Zeit – einen Interimmanager – beispielsweise als Projektleiter, oder auch als temporären Werkleiter zur Durchsetzung der Ziele.

Neben langjähriger Berufspraxis mit Erfahrungen aus unterschiedlichen Branchen und Projekten ist sein Einsatz dadurch gekennzeichnet, dass er neben einer breit gefächerten fachlichen Expertise auch die für Veränderungsprozesse unabdingbare Personalführungsstärke besitzt.

Er nimmt bei seinem Einsatz nicht nur die Rolle der operativen Durchführung einer Führungsfunktion wahr, sondern spürt bei bestehenden Prozessen des Unternehmens aufgrund von Erfahrung und dem Blick eines -außen stehenden- Betrachters Verbesserungspotenziale, Prozessrisiken etc. auf und lässt Ergebnisse in konkrete Verbesserungsvorschläge münden. Selbstverständlich bietet er die Begleitung bzw. auch die Leitung dieser Change-Projekte bis zur Realisierung, d.h. Implementierung vereinbarter Maßnahmen, an.

Beispielsweise stand man bei einem Logistikdienstleister stand vor der Entscheidung, wie die Dienstleistungen auf künftige Anforderungen von bestehenden und auch neu zu gewinnenden Klienten zu entwickeln und auszurichten seien. Insbesondere die Gestaltung und Auswahl einer branchenübergreifenden und gleichzeitig auch für Automotive-Kunden zugeschnittenen ERP-Lösung mit Bedienung aller erforderlichen Schnittstellen der Kunden stellte eine wesentliche Anforderung an zukünftige Geschäftsprozesse dar.

Mittels einer externen Management-Unterstützung wurden im Rahmen eines strukturierten Projektes im laufenden Betrieb strukturelle und systemtechnische Maßnahmen erarbeitet, abgestimmt und in geplanten Modulschritten umgesetzt. Auch die in Projekten stets vorhandenen Befindlichkeiten und gerne wegdiskutierten Rückschläge bei Veränderungsprozessen wurden mit Management und Beteiligten offengelegt und nachhaltig eliminiert.

Die temporäre Inanspruchnahme externen Kwowhows gepaart mit Führungskompetenz des Interimmanagers hilft Unternehmen, mittels eines „Sparring-Partners“, für alle Beteiligten über alle Ebenen und Prozesse, eine Integrationsplattform zu schaffen, die die Akzeptanz und das gemeinsame Leben der Veränderungen auf ein hohes Niveau bringt.

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